In dieser Woche haben die Schüler:innen der Klasse 6a im Religionsunterricht die Botschaft der Weihnachtsgeschichte zum Leben erweckt. In der Hektik unserer Zeit gerät oft in Vergessenheit, dass 
Weihnachten mehr ist als Geschenke unter einem festlich geschmückten Tannenbaum – es ist ein Fest der Nächstenliebe und des Mitgefühls.
Die Geschichte von Maria und Josef erinnert uns daran: Die hochschwangere Maria und ihr Mann standen vor verschlossenen Türen und fanden schließlich nur in einem einfachen Stall Zuflucht, wo Jesus zur Welt kam. Diese Begebenheit mahnt uns bis heute, unsere Mitmenschen nicht aus den Augen zu verlieren – besonders jene, die Unterstützung und Trost brauchen.
Mit diesem Gedanken setzten die Kinder der 6a ein kleines Zeichen: Sie schrieben Weihnachtspost für Menschen, die sich einsam fühlen – sei es, weil sie allein leben oder ihre Angehörigen weit entfernt sind. Dabei entstanden kreative Brieftexte, farbenfrohe Bilder und humorvolle kleine Witze, die den Empfänger:innen ein Lächeln ins Gesicht zaubern sollen.
Die Klasse 6a zeigt damit, wie die Botschaft der Weihnachtsgeschichte auch heute noch lebendig werden kann, wenn wir uns für andere einsetzen und ihnen ein Stück Freude und Hoffnung schenken.
